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(Fotos im Blog)

Vom 23. Bis 27. August besuchen 16 junge Leute (18 – 31 Jahre alt) aus der UKRAINISCHEN Stadt Druzhkovka in Lobetal.
Team „SMILE“  hat sich aus jungen Leuten von vier verschiedenen Kirchen der Stadt Druzhkovka zusammengefunden.

Mit ihren Aktionen zaubern sie ein Lächeln in die Gesichter der Kinder, die in ihrem Alltag viel Not und Krieg erleben.
Die Stadt Druzhkovka war selbst zeitweise von den Separatisten besetzt und liegt heute nur 40 km von der Frontlinie in der Ukraine entfernt. Fast alle der jungen Leute haben den Krieg selbst hautnah miterlebt und Freunde, Nachbarn und Bekannte verloren.

Das Team „SMILE“ veranstaltet zu verschiedenen Anlässen (Weihnachten, Ostern, Kindertag, Schulanfang) fröhliche Sportfeste und Kinderprogramme. Die jungen Leute fahren in Kinderheime an der Frontlinie und laden Flüchtlingskinder zu sich ein. Sie bringen ihnen Freude, Spaß, Lieder und die gute Botschaft von Gott, der sie sieht und liebt. Sie nehmen sich Zeit, mit ihnen zu reden, Tee zu trinken. Hunderte Kinder schmecken bei einer solchen Aktion das erste Eis ihres Lebens. Oft bringen die jungen Leute vom Team „SMILE“ den Kindern Geschenke: zum Schulanfang ein paar Schulmaterialien, zu Weihnachten außerdem ein Kuscheltier und etwas Süßes, wenn humanitäre Hilfe kommt – Bekleidung und Schuhe.

In der Stadt und der Umgebung leben sehr viele Binnenflüchtlingen oder “Umsiedler“ aus den besetzten Gebieten um Donezk und Lugansk und von der Krim.
Sie haben alles verloren. Sie fliehen vor dem Krieg in von der ukrainischen Armee kontrollierte Gebiete. Egal, welcher politischen Überzeugung sie sind – sie brauchen in der ersten Zeit Hilfe. Und die Kinder Freude. Wo das Team „SMILE“ die Möglichkeit dazu hat, handeln sie in Liebe zu jedem Menschen. So begleiten sie die Verteilung der humanitären Hilfsgüter und achten darauf, dass die Hilfe bei eben diesen Menschen ankommt, die sie wirklich brauchen.

Sie besuchen Menschen mit Behinderungen, die oft jahrelang nicht aus ihrer Wohnung herauskommen.

Immer wieder führen sie Aktionen der Nothilfe an besonderen Brennpunkten des Kriegsgeschehens durch. So bringen sie Lebensmitteln und Dingen des täglichen Bedarfs in Orte, die durch die Kriegshandlungen von der Umwelt abgeschnitten sind. Sie helfen beim Ausbau feuchter Keller, in denen Frauen und Kinder während des Beschusses Zuflucht suchen und manchmal wochenlang ausharren müssen.

Die Ukraine-Hilfe Lobetal unterstützt seit drei Jahren  verschiedene dieser Aktivitäten mit humanitären Hilfsgütertransporten und Spenden.

Jetzt möchte das Team „SMILE“ gern die Ukraine-Hilfe Lobetal kennenlernen, die von Deutschland aus zu ihrem Team gehört und ihre Arbeit fördert und unterstützt.

Wir wiederum freuen uns, die Leute hier kennenlernen zu dürfen. Sie erzählen uns von ihrer Arbeit und vermitteln uns, dass unsere Arbeit weiter nötig gebraucht wird.

„Ohne Euch könnten wir diese Aktionen so nicht durchführen! Ihr beginnt die Arbeit in Deutschland, wir bringen sie in der Ukraine zum Ziel.“

Aktualisierung zum Lkw-Stopp:
Der Prozess ist gewonnen!
Die Berufungszeit ist abgelaufen. Das Urteil ist gültig!

Drei Gründe fand das ukrainische Gericht gegen die verhängten 29 Strafen:
1. In Übereinstimmung mit der Verordnung Nr. 561/2006 hatte der Fahrer das Recht, den humanitären Hilfsgütertransport ohne Aufzeichnung der täglichen Arbeits- und Ruhezeiten zu führen.
2. Das Recht des Fahrers wurde verletzt – und zwar das Recht auf einen Dolmetscher.
3. Im Fall, der Fahrer hätte das Gesetz verletzt, wäre nur eine Strafe rechtens – nicht aber die Verhängung von 29 Strafen.
Jetzt erwarten wir die Rückzahlung der eingeforderten Strafe.

77 Monate kostenfreie Nutzung des PEMA-Zuges - Wir sagen DANKE!!!

110 Hilfsgütertransporte konnten wir mit dem PEMA-Fahrzeug an 27 verschiedene Zielorte in der Ukraine bringen– von Chernihiv bis Sewastopol, von Lviv bis Charkiv
Insgesamt haben wir dabei ca. 1.380 Tonnen Hilfsgüter transportiert.

Was steht hinter diesen Zahlen?
1 Pflegebett, eine Matratze, im Krankenhaus aufgestellt, bringen pro Jahr ca. 25 Patienten buchstäblich eine Verbesserung ihrer Lage in einer schweren Lebenszeit (wenn wir von einer durchschnittlichen Verweildauer der Patienten von 14 Tagen ausgehen). Wir haben in den letzten 6 Jahren mehr als 1800 Pflegebetten in die Ukraine gebracht. Über 1.000 Menschen konnte mit einem Rollstuhl eine neue Lebensperspektive eröffnet werden.

Ein Paar Schuhe – entlastet das arg strapazierte Budget eines Ukrainers. Vielleicht kann er in diesem Monat die Miete zahlen? Oder sie kann benötigte Arznei kaufen? Oder einfach etwas zum Essen? Und – in den (fast) neuen Schuhen es läuft sich besser!
Eine warme Zudecke – hält Leib und Seele warm im kalten Winter. Etwas Kinderkleidung entlastet Eltern von der Sorge: Was ziehe ich meinen Kindern morgen an.
Ein Schulranzen mit Schulmaterialien, ein Weihnachtspäckchen oder ein Spielzeug bringt Freude nicht nur zu dem Kind, sondern auch ins Flüchtlings- oder Kinderheim, ins Haus, in die Familie.
Und mancher Hausrat hilft jetzt einem Flüchtling aus dem Osten der Ukraine, sich eine neue Bleibe einzurichten.
Von all diesen Sachen konnten wir große Mengen in diesen Jahren mit PEMA zuverlässig und für uns kostengünstig in die Ukraine bringen.

Tausend Dank an PEMA – und an alle Spender, die uns die vielen Sachen zur Weitergabe in die Ukraine anvertraut haben!

Unsere Arbeit geht weiter. Wir brauchen Ihre Unterstützung. Zum Beispiel beim Sortieren und Verpacken der Spendengüter. Und Spenden für die Fahrkosten, die wir jetzt wieder in voller Höhe tragen werden.

Informationsblatt zum Ausdrucken im PDF-Format 17-2 Basar-Info

Lobetaler Basar für Kinder - und Babysachen
Ohne Anmeldung

VERANSTALTER: Ukraine- Hilfe Lobetal / "cura hominum e.V."

Herzliche Einladung
Samstag  9. September 2017 von 10 - 13 Uhr

Lobetal am Ortsteingang neben der Wäscherei. Bei Regen fällt es aus.

Weitere Infos:  www.facebook.com/UkraineHilfeLobetal
www.lobetal. de - Veranstaltungen
Termine ab sofort auch unter: www.flohmarkt-barnim.de

BASAR - Verkäufer - Infos

  • Sie brauchen nur einen 3 Meter langen (Tapezier-) Tisch. (Nicht länger- sonst Standgebührenerhöhung) Nur Kinder- und Schwangerensachen von privat zu privat werden akzeptiert.
  • Standgebühr: 10 € oder 5 € und einen selbst gebackenen leckeren Kuchen

Kuchenabgabe: 9.00 - 10.00 Uhr am Kuchenzelt!

  • Ab 8.00 Uhr ist Zeit zum Ankommen und Aufbauen.
    Vor 8.00 Uhr - 20 € Standgebühr

Folgen Sie BITTE den Anweisungen der ehrenamtlichen Ordner und beachten Sie dringend die Hinweisschilder/STVO in Lobetal             

Wenn Regen angesagt ist und es früh deutlich regnet (nicht nur Niesel­regen), rufen Sie bitte nicht erst an, der Basar fällt dann ersatzlos aus!

  • Erlös/Spende:

Der Erlös des Basars (Standgebühren, Imbissangebot) kommt Kindern in der Ukraine zugute, z.B. durch Lebensmittelpakete, Winterhilfe, Weihnachtsgeschenke und Transportkosten für Hilfsgütertransporte .

GOTT liebt alle, Kinder und Erwachsene! Bleiben Sie behütet und gesegnet!

Ihr Team von der Ukraine-Hilfe
Kontakt: Kirstin Huhn, Elisabeth Kunze: 03338 / 66461
E-Mail: basar-lobetal@feuerflamme.de oder basar@ukrainehilfe.de

Pressemitteilung
Humanitärer Hilfsgütertransport an der ukrainischen Grenze gestoppt
Die Ukraine-Hilfe Lobetal in Bernau bei Berlin leistet seit über 23 Jahren umfangreiche humanitäre Hilfe für notleidende Menschen in der Ukraine. Allein 2016 wurden mehr als 350 Tonnen Hilfsgüter gesammelt, sortiert, verladen und  mit Lkws vor Ort gefahren. Diese Arbeit findet in der Bundesrepublik und darüber hinaus Anerkennung und Unterstützung. Die Leiterin der Hilfsaktion, Elisabeth Kunze, wurde 2009 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Leider stößt dieses humanitäre Engagement immer wieder auf bürokratische Hemmnisse durch Behörden der Ukraine. Ein trauriger Rekord ist in diesen Tagen, kurz vor Ostern, zu verzeichnen und droht, die Motivation der Helfer schwer zu erschüttern.

Nach einer Sondergenehmigung auf der Hinfahrt wurde der humanitäre Hilfsgütertransport der Ukraine-Hilfe Lobetal ein zweites Mal gestoppt und steht jetzt wieder an der Grenze zu Polen in Krakovets/Ukraine fest. Es muss eine Strafe von 700 € entrichtet werden, oder der Lkw bleibt auf dem Zollhof stehen bis das Verfahren ausgetragen und die Strafforderung auf gerichtlichem Wege abgewehrt wurde.
Die humanitäre Hilfe (die Höhe des Wertes der Hilfsgüter übersteigt bei weitem die Höhe der Strafe, die Hilfsgüter wurden unentgeltlich für bedürftige Einrichtungen und Menschen übergeben) durfte der Lkw zwischenzeitlich in die Stadt Ternopil bringen. Aber nun darf er nicht mehr nach Hause fahren.
Die Strafe wurde willkürlich, widerrechtlich bei einer Tour im März verhängt. Da der Fahrer davon nicht einmal informiert wurde, keine Kopie vom Protokoll, das er für eine einfache Aktennotiz hielt, bekam, konnte er sich nicht sofort mit den Beamten auseinandersetzen und die Einspruchsfrist verstrich ungenutzt.
Wie wir erst jetzt bei dieser Fahrt in der vorigen Woche erfuhren, wurde dem Fahrer unterstellt, ohne Fahrerkarte in der Ukraine unterwegs zu sein. Da humanitäre, nicht kommerzielle Hilfsgütertransporte sowohl in der EU und als auch in der Ukraine von den Vorschriften zur Lenkzeit befreit sind, ist dieser Vorwurf gegenstandslos. Der ehrenamtliche Fahrer war mit humanitären Hilfsgütern in den Südosten des Landes unterwegs. Für ihn war nicht erkennbar, dass die Beamten ihm etwas vorwarfen, schon gar nicht der Grund, und auch nicht, dass diese Geschichte mit einer Geldstrafe verbunden werden könnte. Es wurde weder der Versuch unternommen, ihm etwas zu erklären, noch ein Dolmetscher zugezogen. Darauf hätte er ein Recht gehabt.
Nun steht die Strafe im Computer – keiner sieht sich in der Lage, sie zu annullieren oder wenigstens auszusetzen.

Dieser Zwischenfall kostet sehr viel Kraft und Nerven, Geduld, Zeit und Geld.
Auf der Hinfahrt stand der Lkw drei Tage und drei Nächte an der Grenze, bis er eine einmalige Sondergenehmigung erhielt, nach Ternopil zu fahren, um die humanitäre Hilfe zu übergeben. Er kam durch diese große Verzögerung zum Wochenende dort an – und musste deshalb weitere zweieinhalb Tage auf die Entladung warten. Jetzt, auf der Rückfahrt, steht er schon wieder seit einem Tag an der Grenze fest – mit der alten Begründung. Es ist eine Strafe auf dieses Fahrzeug (das im vergangenen Jahr mehr als 250 Tonnen Hilfsgüter als unentgeltliche Spende in die Ukraine gebracht hat) im Computer eingetragen. So darf es die Grenze nicht passieren.
All dies schmälert die Ressourcen, die wir viel lieber für die Hilfe und Unterstützung bedürftiger Menschen in der Ukraine einsetzen möchten.
Eine solche unberechenbare Aktion zerschlägt viel Vertrauen, das nur mühsam nachwachsen wird.

Aus aktuellem Anlass:

Immer wieder erhalten wir Anfragen, ob die Aufrufe zu Kleidersammlungen von uns sind.

Wir haben mit Haustüraktionen nichts zu tun! Wir verteilen keine Werbeblätter per Postwurf! Wir fahren nicht durch die Städte, um vor die Haustür gelegte Spenden abzuholen!

Auf Info- und Werbeblättern, die wirklich von uns sind, finden Sie immer auch unsere Kontaktdaten.

Übersetzung trubchyk.livejournal.com:

„Die Verfolgung der evangelischen Christen und die Beschlagnahmung der Bethäuser im Osten der Ukraine setzt sich fort"

Jurij Karameneschta schriebt auf seiner Seite:
Heute nach der Abendversammlung in der Stadt „Krasnyi Lutch“ (Roter Strahl) im Oblast Lugansk befahlen Kämpfer, die Zentrale Kirche der Evangeliumschristen-Baptisten in ihren Besitz zu übergeben. Am Morgen werden sie kommen, um Schlüssel und Dokumente zu holen. Bitte betet für die Diener der Kirche und alle Gläubigen, die dort geblieben sind.

Jelisej Pronin bestätigt diese Information mit folgenden Worten:
Heute nach dem Abendgottesdienst kamen in die Kirche der Evangeliumschristen-Baptisten „Gäste“ in Tarnkleidung und bewaffnet. Das Ultimatum der neuen „Machthaber“ ist einfach – wie immer: Bis morgen früh um 8 Uhr ist das Gebäude geräumt und wird übergeben an die „Verteidiger des einfachen Volkes“.
Ich bitte Euch, betet für unsere Brüder und Schwestern um Stärkung ihres Glaubens. Besonders bitte ich, für Pastor Alexander Ivanovich zu beten. Noch gestern habe ich ihn gesehen, ihn umarmt und mich zu Tränen gefreut. Alexander Ivanovich ist ein erstaunlich integrer, treuer und engagierter Mensch. Möge der Herr ihn stärken! Möge Er ihn bewahren vor ALLEM Bösen! Möge Er ihm helfen in allem Guten!

Tatsächlich:
Und alle, die fromm leben wollen in Christus Jesus, müssen Verfolgung leiden. 2.Timotheus 3,12
Hilf, Herr!
Brüder, haltet durch!

Und hier noch eine Mitteilung von Viktoria Borisowa:
„Freunde, gerade eben habe ich eine Mitteilung erhalten: „Dringend! Wir bitten um verstärktes Gebet. Die prorussischen Kämpfer haben entführt Pastor Sergej Saikov und seinen Sohn Danil (10.Klasse) von der Kirche „Gute Nachricht“ (gehört zur Kirche „Wort des Lebens“ in der Stadt Krasnodon, Oblast Lugansk).
Heute erhielten wir die Information, dass sie mit besonderer Härte gefoltert werden unter der Beschuldigung der Spionage für die Nationalgarde. Ich bitte Euch, diese Information an möglichst viele Menschen weiterzugeben zur Verstärkung des Gebetes. Der Pastor hat noch Frau und zwei Töchter. Bitte weiterleiten.

Möge der Herr unser Land reinigen von allen „Verteidigern“ und „Rettern“
Möge Er die Märtyrer in den schweren Versuchungen stärken!

Der Herr hat die Verfolgung der Evangeliumschristen-Baptisten im Osten der Ukraine zugelassen. Darin liegt Sein besonderer Plan. Wir müssen unbedingt beten, dass der Allmächtige in dieser Verfolgung und durch die Leiden unserer Brüder und Schwestern gepriesen wird, dass sie nicht den Mut verlieren, sondern all diese Versuchung und Prüfungen bewältigen, durchstehen und aus ihnen herauskommen wie Gold, das im Feuer geläutert wurde.
__Ende_der_Übersetzung__

Übersetzung Elisabeth Kunze

Quelle für Bild und Text: Василий Трубчик

Für nächste Transporte werden benötigt:
für Flüchtlinge aus den Krisengebieten:

  • Matratzen
  • Decken
  • Schlafsäcke
  • Bettwäsche
  • warme Bekleidung und Schuhe
  • Hygieneartikel
  • Waschmittel
  • Fahrräder und Nähmaschinen
  • Schulmaterialien

siehe auch unser neues Ukraine-Hilfe-Faltblatt 

Gebetsanliegen unserer Geschwister in der Ukraine:

  • Frieden
  • Versorgung der Flüchtlinge mit warmer Bekleidung
  • Arbeitsplätze für Flüchtlinge
  • Versorgung der Menschen in den Kriegsgebieten mit humanitärer Hilfe
  • Orte, in denen die Versorgung mit Lebensnotwendigsten unzureichend ist
  • Kraft für die Herausforderungen dieser schwierigen Zeit

Fast täglich erreichen uns weitere Bitten um Hilfe, um Unterstützung.
Viele Kirchen und Gemeinden engagieren sich jetzt besonders für die Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge in bisher sicheren Gebieten. Sie kommen mit fast nichts und hoffen, in wenigen Tagen zurückkehren zu können.
Manche sind schon mehr als zwei Monate weg von zu Hause.
Sie brauchen einen Platz zum Schlafen, täglich etwas zu essen, die Möglichkeit, zu waschen, ab heute auch einen Platz für die Kinder in der Schule, und alles was dazugehört...
Die Bevölkerung gibt gern und unterstützt die Menschen, die alles verloren haben. Aber sie kommen trotzdem immer wieder an Grenzen.
Gern möchten wir etwas zur Hilfe beitragen.
Unser Lkw ist gerade in der Ukraine unterwegs und wird heute entladen. Wenn er zurückkommt, kann er neu beladen werden.
Wir suchen dafür alles, was auf unserer Startseite notiert ist: Matratzen, Bettzeug,
Herbst- und Winterbekleidung und -schuhe,
Hygieneartikel und Waschmittel
Schulmaterialien, Sportbekleidung
Nähmaschinen, Stoffe etc. zur Selbsthilfe